Hier findet ihr einen Report über die zweimonatige CrimethInc.-Tour durch Nordeuropa. Auch wir von der bm-crew wollen uns nochmal herzlich bei allen Besucherinnen, Gastgebern und den Vortragenden bedanken – es war eine schöne, inspirierende Zeit!
CrimethInc. Vortragstour Report
CrimethInc. Agenten haben gerade eine knapp 2 Monate dauernde Vortragstour mit 45 Veranstaltungen in Nordeuropa abgeschlossen. Wir möchten uns herzlich bedanken bei all den unzähligen Organisator_innen, Gastgeber_innen und Teilnehmer_innen, ihr habt das alles erst möglich gemacht und uns auf dem Weg viele Inspirationen gegeben.
Einige der Highlights der Tour waren das Zrenjanin Antifascist Festival, an dem AnarchistInnen aus über einem Dutzend Länder teilgenommen haben; Wanderungen auf den Spuren radikaler Geschichte durch Helsinki und durch einige andere Städte; der mit Kerzen ausgefüllte Skogskyrkogården Friedhof in der Nacht von Allerheiligen; und das Reisen mit unserem Gefährten von Black Mosquito, dessen harte Arbeit die Tour überhaupt erst angestoßen hat. Wir waren sprachlos über die hohen TeilnehmerInnen-Zahlen – am Höhepunkt waren es fast 120, aber regelmäßig 50 oder mehr Menschen. Dies scheint ein wachsendes Interesse am Anarchismus in gesamt Nordeuropa aufzuzeigen.
Und das keinen Augenblick zu früh. Bisher scheinen die Länder Nordeuropas Inseln der relativen ökonomischen Stabilität und des sozialen Friedens geblieben zu sein, während der Kontinent im Süden schon in Flammen steht – aber das wird nicht ewig so bleiben. Außerhalb von Oslo (einem europäischen Dubai, das immer noch durch Ölgelder aufrecht erhalten wird), bestätigt die wachsende Stärke der Faschisten auf den Straßen und im Parlament den allgemeinen Glauben daran, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Kapitalismus seine historisch am meisten privilegierten Mittelklassen fallen lässt. Wenn der Glaube an den Kapitalismus bröckelt, ist es besonders wichtig, dass Anarchist_innen eine Vision der Befreiung anbieten können, anstatt einfach nur subkulturelle Ghettos zu erhalten oder einen weltfremden Standpunkt als die letzten VerteidigerInnen der Sozialdemokratie einzunehmen. Einer der Gründe warum wir uns zu dieser Zeit entschlossen haben durch Nordeuropa zu touren war es, den GefährtInnen dort einen Einblick in den Kontext anzubieten, in dem sie sich vielleicht bald befinden werden und in dem wir uns bereits in den USA befinden. Was in den nächsten paar Jahren in Nordeuropa passiert, könnte den Rahmen dafür festlegen, was im Rest der Welt möglich ist.
Message in a Bottle, die deutschsprachige Textsammlung, die wir auf dieser Tour präsentiert haben, ist in Europa bei Black Mosquito, neben einer Menge weiterem CrimethInc. Material, erhältlich. Black Mosquito arbeitet zudem an einer Übersetzung unseres aktuellen Buches Work und freut sich über Hilfe dabei. Die serbokroatische Version von Work ist unter anderem bei Što čitaš in Zagreb erhältlich. Auch wenn wir es auf dieser Tour nicht nach Russland geschafft haben, sind das Work-Buch und unser Poster, dass die kapitalistische Pyramide beschreibt nun auf russisch erhältlich, genau wie Recipes for Disaster.
Im Folgenden findet ihr eine bruchstückhafte Tour-Material-Sammlung, eine Zusammenfassung unseres Vortrages und einen Ausblick auf das, was als nächstes passiert.
Ausgewähltes Material der Tour
-
ein Audio-Mitschnitt unseres Vortrags im Laidak, Berlin
-
ein Audio-Mitschnitt unseres Vortrags in der KTS, Freiburg
-
„Anarchie in den USA“ , eine Buchbesprechung von Message in a Bottle im Neuen Deutschland
-
Join the Resistance – Fall in Love: ZAF 2012, jedno lično viđenje – ein Bericht über das Zrenjanin Antifascist Festival und unseren Vortrag; es gibt außerdem eine serbokroatische Übersetzung von dem Skript unseres Vortrags.
-
Anarkistit retkellä und CrimethInc. kävi Suomessa – mitä sitten?, zwei Artikel in der finnischen Zeitung Voima
-
Ein Video, das den Audio-Mitschnitt aus Tampere (Finnland) illustriert.
-
Ein Interview, das wir der linken Wochenzeitung Jungle World gaben.
-
Ein weiterer Mitschnitt von der Veranstaltung in Münster
Zusammenfassung des Vortrags
Was meinen wir damit, wenn wir sagen, dass wir AnarchistInnen sind? Selbstverständlich wollen wir Freiheit und lehnen den Staat, Kapitalismus und alle Hierarchien ab – wir verstehen Anarchismus aber auch als einen leidenschaftlicheren Weg unsere Leben zu leben. Kapitalismus abzuschaffen bedeutet, nicht nur die Ökonomie neu zu organisieren, sondern auch ein neues Verständnis von Wert zu entwickeln. Wir müssen keine Expertinnen sein um die Ökonomie zu verstehen; wir können den Kapitalismus von jedem Standpunkt, innerhalb und außerhalb unserer Rollen in ihm, bekämpfen. Kapitalismus ist nicht das einzige System, das uns unglücklich macht, daher bekämpfen wir nicht nur diese Wirtschaft, sondern alle Formen von Herrschaft.
Wir können die Ausgangspunkte für antikapitalistischen Widerstand in drei Begriffe fassen: Produktion (unsere Arbeitsplätze und festgelegten Rollen in der Wirtschaft), Konsum (die Sachen, die wir kaufen; unsere Subkulturen; Sachen, die wir machen, wenn wir nicht bei der Arbeit sind) und Prekarität (die Instabilität, die heutzutage mehr und mehr Leute innerhalb des Kapitalismus betrifft).
In der klassischen Vorstellung einer antikapitalistischen Revolution, die in der Produktion startet, übernehmen die ArbeiterInnen die Produktionsmittel und nutzen sie um eine proletarische Utopie zu entwickeln; dies ist in den USA nie passiert. Das liegt daran, dass Revolutionäre und Radikale von diesen Kämpfen getrennt wurden; mensch könnte dies auf den Zeitpunkt datieren als Henry Ford den Kompromiss eingegangen ist, den ArbeiterInnen genug zu zahlen, damit sie die von ihnen hergestellten Produkte auch kaufen konnten, und damit den Grundstein für die Mittelklasse legte. Dadurch bekamen die Gewerkschaften eine Rolle innerhalb des Kapitalismus, sie stabilisierten ihn, anstatt die revolutionäre Forderung aufrecht zu erhalten, dass wir unser Potential, wie immer wir wünschen, einsetzen dürfen.
Nicht alle waren in diesem Kompromiss eingeschlossen; insbesondere Frauen, Migrant_innen und People of Color wurden außen vor gelassen, so wurde der Rassismus und Sexismus im Fundament der Ökonomie innerhalb des Friedensvertrages zwischen Kapitalisten und der neuen Mittelklasse zementiert. Als die feministische und die Bürgerinnenrechts-Bewegung auftraten um diese Hierarchien anzufechten, konnten ReformerInnen fordern, in diesen Kompromiss aufgenommen zu werden; durch das Gewähren dieser Forderung an einige und dem gleichzeitigen Zerschlagen der Revolutionäre in diesen Bewegungen, schaffte der Staat es, die Gesellschaft zu stabilisieren ohne die Unterdrückung an ihrem Fundament anzufechten.
Jedoch rebellierten viele der folgenden Generation in den USA gegen diesen Kompromiss, sie wiesen das Versprechen der Massenkonsum-Gesellschaft zu Gunsten von Individualität und Gegenkultur zurück. Seit den 1960ern begann Rebellion gegen den Kapitalismus zunehmend im Bereich des Konsums und nicht in der Produktion: zum Beispiel bei Klamotten und Musik. Diese Rebellion identifizierte jedoch lediglich etwas, das der Markt zu Verfügung stellen konnte, und ermutigte eine neue Generation von KapitalistInnen den Schwerpunkt von Konformität auf Individualität zu verschieben und so den Markt weiter zu expandieren. Selbst die Reformen, die von sozialen Bewegungen gefordert wurden, übernahmen diese Konsumlogik und erlaubten so Profite zu steigern, ohne grundlegend Unterdrückung in Frage zu stellen.
Innerhalb dieses Rahmens artikulierten Punk-Subkulturen scheinbar radikal antikapitalistische Forderungen: do it yourself (diy) und become the media (vgl. z.B. Indymedia) verweigerten sich dem Konsumspektakel und unterstützen selbstorganisierte, horizontale und partizipatorische Netzwerke, um Kultur und Informationen zu erschaffen und zu verbreiten. In der Zeit von Facebook und Youtube sind wir alle „die Medien geworden“ ohne auch nur ein bisschen freier zu werden, während einige Unternehmen enorme Profite dadurch eingefahren haben, dass sie unserer Forderung nach do it yourself nachgekommen sind. Selbst das revolutionäre Potential der daraus resultierenden Kommunikations-Werkzeuge (wie Twitter, das 2004 als txt.mob von Anarchist_innen erfunden wurde) hat schlichtweg die Tür für eine neue Ära der Überwachung und Repression geöffnet. Wenn wir Forderungen stellen, die innerhalb der kapitalistischen Logik erfüllt werden können, bringen sie uns schlussendlich nicht näher an eine antikapitalistische Revolution, sondern können nur den Markt erweitern und stabilisieren.
Innerhalb nur weniger Generationen in den USA können ArbeiterInnen, die in den fordistischen Kompromiss eingeschlossen waren, zusehen wie ihre stabilen Positionen in der Ökonomie verschwinden, während die oben genannte globale Telekommunikationsstruktur die gesamte Welt in eine einzige Fabrikhalle integriert. Arbeitsplätze bewegen sich über Grenzen, wann immer ein Handelshindernis auftaucht und lassen uns alle zunehmend prekär werden. Nun da ein Großteil der Produktion von Maschinen oder ArbeiterInnen in Sweatshops erledigt wird, arbeitet der Großteil der ArbeiterInnen in den USA im Service-Bereich, in Jobs bei denen sie überhaupt nichts sinnvolles herstellen und die offensichtlich nicht die Basis für eine post-kapitalistische Welt darstellen können. Viele schlagen sich mit Zeitarbeit durch, die keine Sicherheit bietet und uns zwingt am Wettbewerb mit der gesamten restlichen prekären Bevölkerung teilzunehmen; andere werden dazu gezwungen im illegalen Kapitalismus zu arbeiten. Gefängnisse haben sich in noch nie da gewesenem Ausmaß in der prekären Ökonomie verbreitet, genau wie Arbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit. Hier können wir das Endresultat eines globalisierten Kapitalismus sehen: die Menschheit wird wie Müll in die Ödnis geworfen, die durch eine Wirtschaft erschaffen wurde, die uns nicht länger braucht – und es gibt kein Entkommen.
Also wie sieht Widerstand in diesem Kontext aus? Wie werden wir den Kapitalismus im 21. Jahrhundert abschaffen? Lasst uns diese Frage in vier Aspekte aufteilen.
Erstens. Wer wird kämpfen? Was wird die Basis sein, um in den kommenden Jahren zusammenzufinden? Sowohl die Kämpfe, die von der Produktion und aus dem Konsum hervorgehen, haben Grenzen erreicht; auch wenn ArbeiterInnen sich immer noch organisieren werden und sogar ihre Arbeitsplätze besetzen und Punks immer noch Bands gründen und Leute durch Musik politisieren werden, glauben wir nicht, dass dies als Stätte des Widerstandes wachsen wird, wie es das im vorigen Jahrhundert getan hat. Stattdessen werden die Menschen zunehmend auf der Basis unserer Prekarität, unserer geteilten Angreifbarkeit durch die sich wandelnde Ökonomie, auf unser Unfähigkeit uns darauf zu verlassen, dass der Kapitalismus uns eine Zukunft sichert, zusammenkommen.
Wir konnten dies an den sozialen Bewegungen beobachten, die in den USA nach dem Einschlag der ökonomischen Krise aufkamen. Die Fabrikbesetzung 2008 in Chicago, 2009-10 die Universitätsbesetzungen in New York und Kalifornien und die Proteste gegen die Sozialkürzungen in Wisconsin, bei denen ein Regierungsgebäude besetzt wurde, reagierten alle auf Bedingungen die mehr und mehr Leute betreffen, aber keine von ihnen konnte über die ihnen inhärenten Grenzen hinausgehen. Warum nicht? Weil wir keine Kämpfe auf Positionen innerhalb der Ökonomie basieren lassen können, die wir nicht halten können. Die Occupy Bewegung verbreitete sich wie keine der vorangegangenen Bewegungen, weil sie außerhalb der Arbeitsplätze, Schulen / Universitäten oder irgendeiner festgelegten Position in der Ökonomie ausging. Das zeigt uns eine Richtung aus der sich Widerstand in der Zukunft entwickeln kann.
Zweitens. Was werden wir zusammen in diesen Bewegungen tun? Welche Taktiken und Praxen werden es Bewegungen ermöglichen, weiterzumachen und zu wachsen? Die Occupy Bewegung ist schnell abgestorben, nachdem in vielen Orten die Camps geräumt wurden – weil Plena abhalten und Schilder hochhalten nicht genug war. Zwei Beispiele von Bewegungen, die über Protest hinaus zur Störung der Wirtschaft gegangen sind, zeigen die Richtung, die antikapitalistische Kämpfe nehmen müssten um weiter zu wachsen. Occupy Oakland hat zum Generalstreik aufgerufen, nachdem ihr Camp geräumt wurde. Heute, wo viele Leute keine, bzw. ständig wechselnde oder sinnlose Jobs haben kann dies nicht einfach bedeuten, nicht zur Arbeit zu erscheinen; stattdessen haben die Leute den Hafen und das Geschäftsviertel blockiert und so die Wirtschaft vom funktionieren abgehalten und das außerhalb ihrer eigenen Rollen, die sie in ihr haben. Ebenso haben streikende Schülerinnen / Studenten in Montreal, nachdem sie aus den besetzten Uni-/Schulgebäuden geräumt wurden, sich zu einer Kampagne zur Störung der Wirtschaft entschlossen, dabei haben sie das „Business as usual“ unterbrochen und die Polizei bekämpft. Diese Art von Aktion ist die einzige Möglichkeit für Bewegungen in diesem Kontext, um zusammen zu bleiben und Einfluss auszuüben.
Drittens. Was ist unsere übergreifende Strategie gegen den Kapitalismus? Die traditionelle Strategie der Linken basiert darauf, mehr und mehr Gruppen zu organisieren um kleine Reformen zu gewinnen, Einfluss aufzubauen und sanft den Weg zur größten Reform von allen zu ebnen – zur Revolution. Es hört sich heute unwahrscheinlich an, dass dies Erfolg haben wird, zum einen, weil die Reformen voriger Kämpfe den Kapitalismus eher stabilisiert als bedroht haben, und zum anderen, weil viele dieser Reformen in der heutigen prekären Ökonomie nicht einmal mehr möglich sind. Selbst nette und großzügige KapitalistInnen können keine höheren Löhne und mehr Stabilität anbieten, wenn die Wirtschaft ihr Kapital einfach aus ihren Firmen herauszieht, sobald sie ein Anzeichen der Profit-Bedrohung entdecken. Die Bewegungen von denen wir gesprochen haben, haben nahezu keine einzige Reform gewonnen; wir brauchen eine andere Strategie, wenn wir nicht erwarten können, dass wir die Revolution durch kleine Siege aufbauen.
Heutzutage könnte Revolution realistischer als Reform sein. In Ägypten konnten Arbeiter-Bewegungen in jahrzehntelangen Kämpfen keine Reformen gewinnen, aber eine Massenbewegung hat erfolgreich die gesamte Regierung innerhalb von Wochen gestürzt. Es ist heutzutage nahezu unmöglich, sich weitere Revolutionen vorzustellen, aber Kapitalismus kann einfach nicht reformiert werden. Wenn wir nicht darauf zählen können, diese kleineren Schlachten zu gewinnen, zählt die Art wie wir kämpfen. Wenn wir so agieren, dass wir die Möglichkeit einer Welt ohne Kapitalismus demonstrieren und in diesem Prozess neue Beispiele für Kämpfe erschaffen, dann können wir sogar ohne den Gewinn von Reformen Raum schaffen in dem Revolution vorstellbar wird und sich Kontexte verschieben können. Das interessanteste an den Revolutionen in Ägypten und Tunesien ist nicht, das dort nun anarchistische Utopien entstanden sind (weit davon entfernt), sondern dass sich die Kämpfe die dort entstanden sind über die ganze Welt verbreiteten. Heutzutage sollten wir unsere Effektivität nicht an den gewonnen Reformen messen, sondern daran, ob unsere Art zu kämpfen neue Möglichkeiten demonstriert und sich verbreitet.
Schließlich – was ist die Rolle der AnarchistInnen in heutigen antikapitalistischen Kämpfen? Wir können die Wahrnehmung davon verändern, was möglich und was legitim in diesen Kämpfen ist. Wir können mit neuen Taktiken experimentieren und sie weiter voranbringen, Räume für neue Möglichkeiten eröffnen, in denen Leute an Aktionen teilnehmen können, die radikaler sind als die Ideen, die sie behaupten zu vertreten.Wir können unsere Aktionen in Analysen erklären, die alle Autoritäten in Frage stellen und verhindern, dass soziale Bewegungen von linken oder rechten Autoritären vereinnahmt werden. Wir sind keine Avantgarde, aber wir können einen wichtigen Beitrag leisten, wenn wir darüber hinausgehen, Siege für uns AnarchistInnen gewinnen zu wollen, und anfangen anarchistische Taktiken zu verbreiten, wie Wege zu Kämpfen, die die Macht horizontal und nicht vertikal verteilen. Wenn wir das machen und unsere Taktiken sich über die selbsternannten AnarchistInnen hinaus in die riesige Menge der prekären Bevölkerung verbreiten, die immer weniger an der Aufrechterhaltung des Kapitalismus beteiligt sind, dann können wir einen wirklichen Beitrag zu einem revolutionären Kampf leisten.
Was passiert nun
Wir möchten die Verbindungen weiter ausbauen, die wir mit GefährtInnen in Europa angefangen haben. Hier sind ein paar Möglichkeiten wie das aussehen könnte:
-
Jeder kann gerne CrimethInc. Material übersetzen – und auch gerne auf andere Kontexte abstimmen. Wenn du interessiert bist, schreib uns und wir werden dir helfen wie auch immer wir können.
-
Wir würden uns über anarchistische Analysen, Berichte von aktuellen Kämpfen, aufschlussreiche Geschichten und anderes Material die nicht auf englisch sind freuen und sie vielleicht im englischsprachigem Raum verbreiten. Dafür brauchen wir Hilfe von MuttersprachlerInnen, die die Texte ins englische übersetzen können.
-
Wir werden unser bestes tun, um Kollektiven aus Europa und dem Rest der Welt bei Touren und anderen Veranstaltungen in den USA zu helfen; schreibt uns an für Unterstützung.
-
Schließlich begrüßen wir alle News über anarchistische Organisierung außerhalb der USA, über kommende Treffen und Demonstrationen, Informationen über Repression und Solidaritätsaufrufe